[:de]2012 Skandinavien II[:nl]2012 Scandinavië II[:en]2012 Scandinavia II[:]

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Teil 2 …

 

04-07-12

Ein kurzer Adressenaustausch am nächsten Morgen, dann ging es für mich weiter.

2012_Skandinavien_image027

Meine Route sollte mich fortan einfach nur weiter Richtung Süden führen. Neben diversen Fahrten an wunderschönen Fjorden entlang, standen noch einige Fährfahrten auf dem Plan.

2012_Skandinavien_image025

Das Wetter besserte sich etwas – die Temperaturen waren nicht mehr so tief (10 Grad können durchaus angenehm warm sein) und der Regen liess nach.

 

Inzwischen treffe ich auch immer mal wieder Motorradfahrer – dem war bisher nicht so. Bei 2 Fährüberfahrten lerne ich Jens (KTM SuperMoto) und Steffen (12er GS) aus Dresden kennen. Da wir für die nächsten Tage die gleichen Ziele haben, entscheiden wir uns, vorerst gemeinsam weiterzufahren und kommen auf dem Weg gen Süden wieder am Polarkreis vorbei.

2012_Skandinavien_image021

Am späten Nachmittag suchen wir uns am Fjord kurz vor Stokvagen einen schönen Platz für die Nacht direkt am Meer. Nach dem Zeltaufbau folgt die Suche nach Holz für das Lagerfeuer. Ein Bad im durchaus nicht gerade badewannentemperierten Fjord muss auch noch sein.

2012_Skandinavien_image022

Lachs und etwas Fleisch landen am Abend auf den Tellern. Anderes in Gläsern bzw. Bechern.

 

05-07-12

Am nächsten Morgen sind die Temperaturen angenehm, der Fjord dient der Morgentoilette – nach dem Frühstück geht’s weiter …  Jens hat ein Reifenproblem – ihm fehlt Gummi. Natürlich fahren wir weiter südlich, mit der groben Richtung Trondheim. Wir gelangen auf die E6, welche anfangs noch wunderbar an Fjorden entlang führt, später aber immer langweiliger wird. Highlight war noch ein grosser, schöner Wasserfall. Von dort an hatte ich „Rudolf“ als Mitfahrer an Bord.

2012_Skandinavien_image032

 

Gut 140km vor Trondheim (Yamaha-Händler) finden wir einen genialen Schlafplatz für die Nacht – diesmal an einem schönen, ruhigen See. Wir grillen wieder und geniessen die Ruhe.

2012_Skandinavien_image026

 

06-07-12

Die Nacht endete zeitig (6:30 Uhr – senile Bettflucht). Nach Frühstück und Zeltabbau geht’s am ruhigen See entlang Richtung Trondheim, damit Jens endlich wieder genügend Gummi unter die Räder bekommt.

2012_Skandinavien_image013

Vor Trondheim war es einfach nur grausam – es waren so viele Autos auf der Strasse – das war ich schon gar nicht mehr gewohnt. Wir haben auch ganz bewusst nach dem Reifenwechsel Trondheim sofort wieder verlassen!

Auf der Weiterfahrt kamen wir über Kvanne nach Sunndalsora, nahmen die Fähre und dann gings es über gut 30km Schotter und 1000 Höhenmeter Richtung Eikesdalen. Bei 25 Grad kamen wir mächtig ins Schwitzen, sahen viele schöne Wasserfälle sowie Schnee und eine beeindruckend kahle Landschaft in der Höhe.

 

07-07-12

Der Tag beginnt mit einer kurzen Anfahrt zum Mardalsfossen. Dann folgte eine kleine Wanderung direkt zum Wasserfall – wunderschön. Bevor es dann weiter ging, liessen wir uns noch das Mittagessen schmecken.

2012_Skandinavien_image028

Am Langfjord entlang und an Andalsnes vorbei, ging es dann Richtung Trollstigen (das Stilfser Joch von Norwegen). Okay, es war schön zu befahren und sicherlich ein Muss, wenn man schon mal in der Gegend ist. Dennoch war ich etwas enttäuscht, da man bereits nach 3 Minuten oben ankommt. Landschaftlich sind die Trollstigen aber sensationell – leider begann es zu regnen, als wir oben ankamen.

2012_Skandinavien_image029

Die regnerische Abfahrt war nicht gerade prickelnd. Es ging Richtung Geirangerfjord, was anderes bleibt einem auch gar nicht übrig.

2012_Skandinavien_image030

In Eidsdalen fanden wir eine Hütte, welche wir zu dritt bezogen. Die Preisgestaltung war allerdings wie auf einem Basar. Jens zahlte für eine Nacht bei dem sichtlich angetrunkenen „Chef“ doppelt so viel, wie ich einige Minuten später bei der Tochter des Hauses für die zweite Nacht (wir hatten uns entschieden, aufgrund des Wetters 2 Tage in der Hütte zu übernachten).

 

08-07-12

Skattag!!!

Es regnete den ganzen Tag und die Motorräder wurden nicht bewegt!

 

09-07-12

Die Bremsbeläge bei Steffen’s GS waren runter und er brauchte dringend eine Werkstatt. Also machten sich Steffen und Jens auf den Weg nach Alesund zu einem BMW-Händler.

2012_Skandinavien_image031

Währenddessen fuhr ich in dichtem Nebel (20m Sicht) zum weltbekannten Geirangerfjord (Touris ohne Ende). Anschliessend bin ich hoch zum schneebedeckten Dalsnibba auf 1500m. Komisch, kaum Motorradfahrer unterwegs.

2012_Skandinavien_image035

Danach ging es am Sognefjell vorbei. Landschaftlich ein Hammer, aber frisch! Im Tal angekommen, hatte es plötzlich 25 Grad und das Wasser lief mir aus allen Poren. Durch schöne Täler und Fjorde (Lustrafjord) ging es bis nach Luster, zu einem Super-Bäcker (war das lecker!!!).

Gegen Abend traf ich Jens und Steffen wieder. Wir übernachteten unterhalb eines Gletschers.

 

Wieder grenzte ein Gletschersee (das Wasser hat „kalt“ neu definiert) an die Zelte. Nachts regnete es wieder etwas, aber am nächsten Morgen schien glücklicherweise die Sonne.

 

10-07-12

Der Tag begann mit der Fahrt nach Jostedalen und zum Nigardsbreen. Wir machten uns auf den Weg, direkt an den Gletscher zu kommen – das war wirklich eindrücklich, diese blau-erscheinende Eis!!!

2012_Skandinavien_image033

Über Leikanger ging es nach Vangsnes, wo wir bei einsetzendem Regen wieder gemeinsam eine Hütte nahmen. Unterwegs war es teilweise recht gefährlich, durch die vielen Tunnel zu fahren. Diese waren mal wieder nicht beleuchtet und es befanden sich gelegentlich wieder mal ein paar Schafe darin.

2012_Skandinavien_image034

11-07-12

Regentag.

Bei Dauerregen ging es nach Bergen. Dort angekommen, hörte der Regen natürlich nicht auf und da uns die ortsansässige Jugendherberge zu teuer war, sind wir einfach spontan weiter Richtung Stavanger / Preikestolen gefahren.

 

Am Preikestolen Camping schlugen wir die Zelte auf, genossen den „Sonnenuntergang“ (ja, sie senkte sich schon ein bisschen am Horizont).

 

12-07-12

Wandertag.

2012_Skandinavien_image037

Es ging zum Preikestolen rauf. Eine durchaus anspruchsvolle, steinige Wanderung (2 Stunden hoch, 2 stunden runter) mit einer unbeschreiblichen Aussicht. Wow, es hat sich gelohnt, hier hin zu fahren.

2012_Skandinavien_image036

Am Nachmittag setzte dann wieder Regen ein und die merkwürdigen Skatkarten von Steffen wurden hervorgeholt.

 

Beim Bier am Abend entschieden wir, tags drauf nicht wie geplant auf den Kjerag zu wandern, sondern weiterzufahren. Es sollte weiter regnen und wir hatten so langsam genug davon.

Somit ist aber klar: da muss ich noch mal hin J

 

13-07-12

Nach dem Zeltabbau im Regen ging es Richtung Kristiansand. Kurz vor Ankunft riss der Himmel endlich auf und es gab tatsächlich einen blauen Himmel zu bewundern.

2012_Skandinavien_image024

Um ca. 17:30 Uhr ging die Fähre nach Hirtshals (Dänemark).

Mit etwas Wehmut und dem Wissen „ich komme wieder“ fuhr ich auf die Fähre.

Am Abend in Hirtshals angekommen, suchten wir uns noch einen Campingplatz, den wir bei Hjorring auch fanden. Eine tolle, saubere und bezahlbare Anlage.

 

14-07-12

Auch in Dänemark ist es regnerisch, kalt und nass.

Wir fahren nach Klitmoller ans Meer, wo dann endlich wieder die Sonne scheint. Auf dem dortigen Campingplatz machten wir es uns gemütlich. Ein Spaziergang am Strand folgte.

 

15-07-12

Besuch des Bunkermuseum’s in Hanstholm.

2012_Skandinavien_image038

Sehr interessant und auch bedrückend war dieser Besuch in der Festungsanlage aus dem 2. Weltkrieg.

Bei einer Räucherei haben wir uns für das Abendessen eingedeckt. Zudem gab es eine Sonnenpause am windigen Sandstrand. Schön war’s.

 

16-07-12

Tag der Rückreise

Bei heftigem Wind und teilweise Regen ging es Richtung Süddänemark. Ich trennte mich von Jens und Steffen, die noch in Dänemark bleiben wollten und wollte fahren, bis Wind und Regen aufhörten.

Gesagt, getan.

Nach 1000km kam ich in Limburg an. Super.

Ganz im Norden wollte ich nicht bleiben, auch wenn Frank mich eingeladen hatte, in Bad Bramstedt zu übernachten; in Hamburg übernachten ging nicht, weil Alex (die Pappnase) erst einen Tag später in Hamburg zum Arbeiten eintraf … also bin ich gleich Richtung alte Heimat weitergefahren.

 

Dort habe ich dann bei einer Freundin übernachtet, um am nächsten Tag in aller Ruhe meine Eltern zu besuchen und zu überraschen.

 

17-07-12

Family-Tag

 

18-07-12

Weiterfahrt zu Alex und Nora nach Aschaffenburg. Schön war’s, die beiden zu besuchen. Und das Abendessen … es war ein Traum

 

19-07-12

Nach einem gemütlichen Frühstück mit Nora (Alex war schon fleissig am Arbeiten) bin ich dann durch den Odenwald und Schwarzwald nach Hause gefahren.

 

Gegen 18:00 Uhr kam ich nach 9600km wieder zu Hause an.

Nachtrag:

Da ich noch 2 Wochen Urlaub hatte und ich es auch in geschlossenen Räumen nicht so gut aushielt, bin ich spontan nach ein paar Tagen noch über die franz. Alpen nach Südfrankreich (hauptsächlich hielt ich mich in Menton auf) gefahren => endlich war es mal „warm“.

Vor Ort hatte ich dann das Problem, dass ich immer weiterfahren wollte, doch ich hatte ja einen festen Campingplatz. Es war sehr ungewohnt, nicht täglich weiterzufahren.

 

Somit konnte ich den K60 Scout auch noch etwas an den Seiten abfahren => die sind schliesslich auch bezahlt. Da das wilde Campen in den franz. Alpen (unterhalb vom Col d’Agnel auf 2000m (dort konnte ich über 30 Murmeltiere sehen) und unterhalb von Col du Glandon) kein Problem ist, hatte ich auch dort noch einige schöne Erlebnisse.

Am Ende der „6 Wochen on the bike“ waren 12.000km mehr auf dem Tacho!

 Fazit

  • Regen ist nass!!!
  • Keine Ahnung, wie viele Tunnel ich durchfahren habe
  • Tunnel in Norwegen können durchaus sehr dunkel sein und für Überraschungen sorgen – bei mir standen mehrfach „weisse“ (zum Glück nicht schwarze) Schafe im Tunnel
  • Die Kosten für die Fähren sind nicht zu vernachlässigen
  • Die Fährfahrten habe ich auch nicht gezählt
  • Die Geräuschkulisse aus benachbarten Zelten war teilweise schon Düsenjet-verdächtig!!!
  • Neben vielen anderen Begegnungen mit Menschen waren die mit Truls, Arne sowie Lars und Helena sehr speziell und prägend
  • Norwegen ist ein wunderschönes Land
  • Es ist mir ein Rätsel, warum das Zumo 660 morgens um 10:00 Uhr in Norwegen auf Nacht-Modus umschaltet! Dort ist es immerhin sogar nachts hell – merkwürdig
  • So ein Rückenprotektor kann sehr angenehm sein, wenn es mal kalt ist
  • Die XT1200Z war mal wieder ein perfektes Reise-Motorrad (ohne irgendwelche Zwischenfälle)

Tom

2012 Skandinavien
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Teil 2 …

 

04-07-12

Ein kurzer Adressenaustausch am nächsten Morgen, dann ging es für mich weiter.

2012_Skandinavien_image027

Meine Route sollte mich fortan einfach nur weiter Richtung Süden führen. Neben diversen Fahrten an wunderschönen Fjorden entlang, standen noch einige Fährfahrten auf dem Plan.

2012_Skandinavien_image025

Das Wetter besserte sich etwas – die Temperaturen waren nicht mehr so tief (10 Grad können durchaus angenehm warm sein) und der Regen liess nach.

 

Inzwischen treffe ich auch immer mal wieder Motorradfahrer – dem war bisher nicht so. Bei 2 Fährüberfahrten lerne ich Jens (KTM SuperMoto) und Steffen (12er GS) aus Dresden kennen. Da wir für die nächsten Tage die gleichen Ziele haben, entscheiden wir uns, vorerst gemeinsam weiterzufahren und kommen auf dem Weg gen Süden wieder am Polarkreis vorbei.

2012_Skandinavien_image021

Am späten Nachmittag suchen wir uns am Fjord kurz vor Stokvagen einen schönen Platz für die Nacht direkt am Meer. Nach dem Zeltaufbau folgt die Suche nach Holz für das Lagerfeuer. Ein Bad im durchaus nicht gerade badewannentemperierten Fjord muss auch noch sein.

2012_Skandinavien_image022

Lachs und etwas Fleisch landen am Abend auf den Tellern. Anderes in Gläsern bzw. Bechern.

 

05-07-12

Am nächsten Morgen sind die Temperaturen angenehm, der Fjord dient der Morgentoilette – nach dem Frühstück geht’s weiter …  Jens hat ein Reifenproblem – ihm fehlt Gummi. Natürlich fahren wir weiter südlich, mit der groben Richtung Trondheim. Wir gelangen auf die E6, welche anfangs noch wunderbar an Fjorden entlang führt, später aber immer langweiliger wird. Highlight war noch ein grosser, schöner Wasserfall. Von dort an hatte ich „Rudolf“ als Mitfahrer an Bord.

2012_Skandinavien_image032

 

Gut 140km vor Trondheim (Yamaha-Händler) finden wir einen genialen Schlafplatz für die Nacht – diesmal an einem schönen, ruhigen See. Wir grillen wieder und geniessen die Ruhe.

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06-07-12

Die Nacht endete zeitig (6:30 Uhr – senile Bettflucht). Nach Frühstück und Zeltabbau geht’s am ruhigen See entlang Richtung Trondheim, damit Jens endlich wieder genügend Gummi unter die Räder bekommt.

2012_Skandinavien_image013

Vor Trondheim war es einfach nur grausam – es waren so viele Autos auf der Strasse – das war ich schon gar nicht mehr gewohnt. Wir haben auch ganz bewusst nach dem Reifenwechsel Trondheim sofort wieder verlassen!

Auf der Weiterfahrt kamen wir über Kvanne nach Sunndalsora, nahmen die Fähre und dann gings es über gut 30km Schotter und 1000 Höhenmeter Richtung Eikesdalen. Bei 25 Grad kamen wir mächtig ins Schwitzen, sahen viele schöne Wasserfälle sowie Schnee und eine beeindruckend kahle Landschaft in der Höhe.

 

07-07-12

Der Tag beginnt mit einer kurzen Anfahrt zum Mardalsfossen. Dann folgte eine kleine Wanderung direkt zum Wasserfall – wunderschön. Bevor es dann weiter ging, liessen wir uns noch das Mittagessen schmecken.

2012_Skandinavien_image028

Am Langfjord entlang und an Andalsnes vorbei, ging es dann Richtung Trollstigen (das Stilfser Joch von Norwegen). Okay, es war schön zu befahren und sicherlich ein Muss, wenn man schon mal in der Gegend ist. Dennoch war ich etwas enttäuscht, da man bereits nach 3 Minuten oben ankommt. Landschaftlich sind die Trollstigen aber sensationell – leider begann es zu regnen, als wir oben ankamen.

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Die regnerische Abfahrt war nicht gerade prickelnd. Es ging Richtung Geirangerfjord, was anderes bleibt einem auch gar nicht übrig.

2012_Skandinavien_image030

In Eidsdalen fanden wir eine Hütte, welche wir zu dritt bezogen. Die Preisgestaltung war allerdings wie auf einem Basar. Jens zahlte für eine Nacht bei dem sichtlich angetrunkenen „Chef“ doppelt so viel, wie ich einige Minuten später bei der Tochter des Hauses für die zweite Nacht (wir hatten uns entschieden, aufgrund des Wetters 2 Tage in der Hütte zu übernachten).

 

08-07-12

Skattag!!!

Es regnete den ganzen Tag und die Motorräder wurden nicht bewegt!

 

09-07-12

Die Bremsbeläge bei Steffen’s GS waren runter und er brauchte dringend eine Werkstatt. Also machten sich Steffen und Jens auf den Weg nach Alesund zu einem BMW-Händler.

2012_Skandinavien_image031

Währenddessen fuhr ich in dichtem Nebel (20m Sicht) zum weltbekannten Geirangerfjord (Touris ohne Ende). Anschliessend bin ich hoch zum schneebedeckten Dalsnibba auf 1500m. Komisch, kaum Motorradfahrer unterwegs.

2012_Skandinavien_image035

Danach ging es am Sognefjell vorbei. Landschaftlich ein Hammer, aber frisch! Im Tal angekommen, hatte es plötzlich 25 Grad und das Wasser lief mir aus allen Poren. Durch schöne Täler und Fjorde (Lustrafjord) ging es bis nach Luster, zu einem Super-Bäcker (war das lecker!!!).

Gegen Abend traf ich Jens und Steffen wieder. Wir übernachteten unterhalb eines Gletschers.

 

Wieder grenzte ein Gletschersee (das Wasser hat „kalt“ neu definiert) an die Zelte. Nachts regnete es wieder etwas, aber am nächsten Morgen schien glücklicherweise die Sonne.

 

10-07-12

Der Tag begann mit der Fahrt nach Jostedalen und zum Nigardsbreen. Wir machten uns auf den Weg, direkt an den Gletscher zu kommen – das war wirklich eindrücklich, diese blau-erscheinende Eis!!!

2012_Skandinavien_image033

Über Leikanger ging es nach Vangsnes, wo wir bei einsetzendem Regen wieder gemeinsam eine Hütte nahmen. Unterwegs war es teilweise recht gefährlich, durch die vielen Tunnel zu fahren. Diese waren mal wieder nicht beleuchtet und es befanden sich gelegentlich wieder mal ein paar Schafe darin.

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11-07-12

Regentag.

Bei Dauerregen ging es nach Bergen. Dort angekommen, hörte der Regen natürlich nicht auf und da uns die ortsansässige Jugendherberge zu teuer war, sind wir einfach spontan weiter Richtung Stavanger / Preikestolen gefahren.

 

Am Preikestolen Camping schlugen wir die Zelte auf, genossen den „Sonnenuntergang“ (ja, sie senkte sich schon ein bisschen am Horizont).

 

12-07-12

Wandertag.

2012_Skandinavien_image037

Es ging zum Preikestolen rauf. Eine durchaus anspruchsvolle, steinige Wanderung (2 Stunden hoch, 2 stunden runter) mit einer unbeschreiblichen Aussicht. Wow, es hat sich gelohnt, hier hin zu fahren.

2012_Skandinavien_image036

Am Nachmittag setzte dann wieder Regen ein und die merkwürdigen Skatkarten von Steffen wurden hervorgeholt.

 

Beim Bier am Abend entschieden wir, tags drauf nicht wie geplant auf den Kjerag zu wandern, sondern weiterzufahren. Es sollte weiter regnen und wir hatten so langsam genug davon.

Somit ist aber klar: da muss ich noch mal hin J

 

13-07-12

Nach dem Zeltabbau im Regen ging es Richtung Kristiansand. Kurz vor Ankunft riss der Himmel endlich auf und es gab tatsächlich einen blauen Himmel zu bewundern.

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Um ca. 17:30 Uhr ging die Fähre nach Hirtshals (Dänemark).

Mit etwas Wehmut und dem Wissen „ich komme wieder“ fuhr ich auf die Fähre.

Am Abend in Hirtshals angekommen, suchten wir uns noch einen Campingplatz, den wir bei Hjorring auch fanden. Eine tolle, saubere und bezahlbare Anlage.

 

14-07-12

Auch in Dänemark ist es regnerisch, kalt und nass.

Wir fahren nach Klitmoller ans Meer, wo dann endlich wieder die Sonne scheint. Auf dem dortigen Campingplatz machten wir es uns gemütlich. Ein Spaziergang am Strand folgte.

 

15-07-12

Besuch des Bunkermuseum’s in Hanstholm.

2012_Skandinavien_image038

Sehr interessant und auch bedrückend war dieser Besuch in der Festungsanlage aus dem 2. Weltkrieg.

Bei einer Räucherei haben wir uns für das Abendessen eingedeckt. Zudem gab es eine Sonnenpause am windigen Sandstrand. Schön war’s.

 

16-07-12

Tag der Rückreise

Bei heftigem Wind und teilweise Regen ging es Richtung Süddänemark. Ich trennte mich von Jens und Steffen, die noch in Dänemark bleiben wollten und wollte fahren, bis Wind und Regen aufhörten.

Gesagt, getan.

Nach 1000km kam ich in Limburg an. Super.

Ganz im Norden wollte ich nicht bleiben, auch wenn Frank mich eingeladen hatte, in Bad Bramstedt zu übernachten; in Hamburg übernachten ging nicht, weil Alex (die Pappnase) erst einen Tag später in Hamburg zum Arbeiten eintraf … also bin ich gleich Richtung alte Heimat weitergefahren.

 

Dort habe ich dann bei einer Freundin übernachtet, um am nächsten Tag in aller Ruhe meine Eltern zu besuchen und zu überraschen.

 

17-07-12

Family-Tag

 

18-07-12

Weiterfahrt zu Alex und Nora nach Aschaffenburg. Schön war’s, die beiden zu besuchen. Und das Abendessen … es war ein Traum

 

19-07-12

Nach einem gemütlichen Frühstück mit Nora (Alex war schon fleissig am Arbeiten) bin ich dann durch den Odenwald und Schwarzwald nach Hause gefahren.

 

Gegen 18:00 Uhr kam ich nach 9600km wieder zu Hause an.

Nachtrag:

Da ich noch 2 Wochen Urlaub hatte und ich es auch in geschlossenen Räumen nicht so gut aushielt, bin ich spontan nach ein paar Tagen noch über die franz. Alpen nach Südfrankreich (hauptsächlich hielt ich mich in Menton auf) gefahren => endlich war es mal „warm“.

Vor Ort hatte ich dann das Problem, dass ich immer weiterfahren wollte, doch ich hatte ja einen festen Campingplatz. Es war sehr ungewohnt, nicht täglich weiterzufahren.

 

Somit konnte ich den K60 Scout auch noch etwas an den Seiten abfahren => die sind schliesslich auch bezahlt. Da das wilde Campen in den franz. Alpen (unterhalb vom Col d’Agnel auf 2000m (dort konnte ich über 30 Murmeltiere sehen) und unterhalb von Col du Glandon) kein Problem ist, hatte ich auch dort noch einige schöne Erlebnisse.

Am Ende der „6 Wochen on the bike“ waren 12.000km mehr auf dem Tacho!

 Fazit

  • Regen ist nass!!!
  • Keine Ahnung, wie viele Tunnel ich durchfahren habe
  • Tunnel in Norwegen können durchaus sehr dunkel sein und für Überraschungen sorgen – bei mir standen mehrfach „weisse“ (zum Glück nicht schwarze) Schafe im Tunnel
  • Die Kosten für die Fähren sind nicht zu vernachlässigen
  • Die Fährfahrten habe ich auch nicht gezählt
  • Die Geräuschkulisse aus benachbarten Zelten war teilweise schon Düsenjet-verdächtig!!!
  • Neben vielen anderen Begegnungen mit Menschen waren die mit Truls, Arne sowie Lars und Helena sehr speziell und prägend
  • Norwegen ist ein wunderschönes Land
  • Es ist mir ein Rätsel, warum das Zumo 660 morgens um 10:00 Uhr in Norwegen auf Nacht-Modus umschaltet! Dort ist es immerhin sogar nachts hell – merkwürdig
  • So ein Rückenprotektor kann sehr angenehm sein, wenn es mal kalt ist
  • Die XT1200Z war mal wieder ein perfektes Reise-Motorrad (ohne irgendwelche Zwischenfälle)

Tom

2012 Skandinavien
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Teil 2 …

 

04-07-12

Ein kurzer Adressenaustausch am nächsten Morgen, dann ging es für mich weiter.

2012_Skandinavien_image027

Meine Route sollte mich fortan einfach nur weiter Richtung Süden führen. Neben diversen Fahrten an wunderschönen Fjorden entlang, standen noch einige Fährfahrten auf dem Plan.

2012_Skandinavien_image025

Das Wetter besserte sich etwas – die Temperaturen waren nicht mehr so tief (10 Grad können durchaus angenehm warm sein) und der Regen liess nach.

 

Inzwischen treffe ich auch immer mal wieder Motorradfahrer – dem war bisher nicht so. Bei 2 Fährüberfahrten lerne ich Jens (KTM SuperMoto) und Steffen (12er GS) aus Dresden kennen. Da wir für die nächsten Tage die gleichen Ziele haben, entscheiden wir uns, vorerst gemeinsam weiterzufahren und kommen auf dem Weg gen Süden wieder am Polarkreis vorbei.

2012_Skandinavien_image021

Am späten Nachmittag suchen wir uns am Fjord kurz vor Stokvagen einen schönen Platz für die Nacht direkt am Meer. Nach dem Zeltaufbau folgt die Suche nach Holz für das Lagerfeuer. Ein Bad im durchaus nicht gerade badewannentemperierten Fjord muss auch noch sein.

2012_Skandinavien_image022

Lachs und etwas Fleisch landen am Abend auf den Tellern. Anderes in Gläsern bzw. Bechern.

 

05-07-12

Am nächsten Morgen sind die Temperaturen angenehm, der Fjord dient der Morgentoilette – nach dem Frühstück geht’s weiter …  Jens hat ein Reifenproblem – ihm fehlt Gummi. Natürlich fahren wir weiter südlich, mit der groben Richtung Trondheim. Wir gelangen auf die E6, welche anfangs noch wunderbar an Fjorden entlang führt, später aber immer langweiliger wird. Highlight war noch ein grosser, schöner Wasserfall. Von dort an hatte ich „Rudolf“ als Mitfahrer an Bord.

2012_Skandinavien_image032

 

Gut 140km vor Trondheim (Yamaha-Händler) finden wir einen genialen Schlafplatz für die Nacht – diesmal an einem schönen, ruhigen See. Wir grillen wieder und geniessen die Ruhe.

2012_Skandinavien_image026

 

06-07-12

Die Nacht endete zeitig (6:30 Uhr – senile Bettflucht). Nach Frühstück und Zeltabbau geht’s am ruhigen See entlang Richtung Trondheim, damit Jens endlich wieder genügend Gummi unter die Räder bekommt.

2012_Skandinavien_image013

Vor Trondheim war es einfach nur grausam – es waren so viele Autos auf der Strasse – das war ich schon gar nicht mehr gewohnt. Wir haben auch ganz bewusst nach dem Reifenwechsel Trondheim sofort wieder verlassen!

Auf der Weiterfahrt kamen wir über Kvanne nach Sunndalsora, nahmen die Fähre und dann gings es über gut 30km Schotter und 1000 Höhenmeter Richtung Eikesdalen. Bei 25 Grad kamen wir mächtig ins Schwitzen, sahen viele schöne Wasserfälle sowie Schnee und eine beeindruckend kahle Landschaft in der Höhe.

 

07-07-12

Der Tag beginnt mit einer kurzen Anfahrt zum Mardalsfossen. Dann folgte eine kleine Wanderung direkt zum Wasserfall – wunderschön. Bevor es dann weiter ging, liessen wir uns noch das Mittagessen schmecken.

2012_Skandinavien_image028

Am Langfjord entlang und an Andalsnes vorbei, ging es dann Richtung Trollstigen (das Stilfser Joch von Norwegen). Okay, es war schön zu befahren und sicherlich ein Muss, wenn man schon mal in der Gegend ist. Dennoch war ich etwas enttäuscht, da man bereits nach 3 Minuten oben ankommt. Landschaftlich sind die Trollstigen aber sensationell – leider begann es zu regnen, als wir oben ankamen.

2012_Skandinavien_image029

Die regnerische Abfahrt war nicht gerade prickelnd. Es ging Richtung Geirangerfjord, was anderes bleibt einem auch gar nicht übrig.

2012_Skandinavien_image030

In Eidsdalen fanden wir eine Hütte, welche wir zu dritt bezogen. Die Preisgestaltung war allerdings wie auf einem Basar. Jens zahlte für eine Nacht bei dem sichtlich angetrunkenen „Chef“ doppelt so viel, wie ich einige Minuten später bei der Tochter des Hauses für die zweite Nacht (wir hatten uns entschieden, aufgrund des Wetters 2 Tage in der Hütte zu übernachten).

 

08-07-12

Skattag!!!

Es regnete den ganzen Tag und die Motorräder wurden nicht bewegt!

 

09-07-12

Die Bremsbeläge bei Steffen’s GS waren runter und er brauchte dringend eine Werkstatt. Also machten sich Steffen und Jens auf den Weg nach Alesund zu einem BMW-Händler.

2012_Skandinavien_image031

Währenddessen fuhr ich in dichtem Nebel (20m Sicht) zum weltbekannten Geirangerfjord (Touris ohne Ende). Anschliessend bin ich hoch zum schneebedeckten Dalsnibba auf 1500m. Komisch, kaum Motorradfahrer unterwegs.

2012_Skandinavien_image035

Danach ging es am Sognefjell vorbei. Landschaftlich ein Hammer, aber frisch! Im Tal angekommen, hatte es plötzlich 25 Grad und das Wasser lief mir aus allen Poren. Durch schöne Täler und Fjorde (Lustrafjord) ging es bis nach Luster, zu einem Super-Bäcker (war das lecker!!!).

Gegen Abend traf ich Jens und Steffen wieder. Wir übernachteten unterhalb eines Gletschers.

 

Wieder grenzte ein Gletschersee (das Wasser hat „kalt“ neu definiert) an die Zelte. Nachts regnete es wieder etwas, aber am nächsten Morgen schien glücklicherweise die Sonne.

 

10-07-12

Der Tag begann mit der Fahrt nach Jostedalen und zum Nigardsbreen. Wir machten uns auf den Weg, direkt an den Gletscher zu kommen – das war wirklich eindrücklich, diese blau-erscheinende Eis!!!

2012_Skandinavien_image033

Über Leikanger ging es nach Vangsnes, wo wir bei einsetzendem Regen wieder gemeinsam eine Hütte nahmen. Unterwegs war es teilweise recht gefährlich, durch die vielen Tunnel zu fahren. Diese waren mal wieder nicht beleuchtet und es befanden sich gelegentlich wieder mal ein paar Schafe darin.

2012_Skandinavien_image034

11-07-12

Regentag.

Bei Dauerregen ging es nach Bergen. Dort angekommen, hörte der Regen natürlich nicht auf und da uns die ortsansässige Jugendherberge zu teuer war, sind wir einfach spontan weiter Richtung Stavanger / Preikestolen gefahren.

 

Am Preikestolen Camping schlugen wir die Zelte auf, genossen den „Sonnenuntergang“ (ja, sie senkte sich schon ein bisschen am Horizont).

 

12-07-12

Wandertag.

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Es ging zum Preikestolen rauf. Eine durchaus anspruchsvolle, steinige Wanderung (2 Stunden hoch, 2 stunden runter) mit einer unbeschreiblichen Aussicht. Wow, es hat sich gelohnt, hier hin zu fahren.

2012_Skandinavien_image036

Am Nachmittag setzte dann wieder Regen ein und die merkwürdigen Skatkarten von Steffen wurden hervorgeholt.

 

Beim Bier am Abend entschieden wir, tags drauf nicht wie geplant auf den Kjerag zu wandern, sondern weiterzufahren. Es sollte weiter regnen und wir hatten so langsam genug davon.

Somit ist aber klar: da muss ich noch mal hin J

 

13-07-12

Nach dem Zeltabbau im Regen ging es Richtung Kristiansand. Kurz vor Ankunft riss der Himmel endlich auf und es gab tatsächlich einen blauen Himmel zu bewundern.

2012_Skandinavien_image024

Um ca. 17:30 Uhr ging die Fähre nach Hirtshals (Dänemark).

Mit etwas Wehmut und dem Wissen „ich komme wieder“ fuhr ich auf die Fähre.

Am Abend in Hirtshals angekommen, suchten wir uns noch einen Campingplatz, den wir bei Hjorring auch fanden. Eine tolle, saubere und bezahlbare Anlage.

 

14-07-12

Auch in Dänemark ist es regnerisch, kalt und nass.

Wir fahren nach Klitmoller ans Meer, wo dann endlich wieder die Sonne scheint. Auf dem dortigen Campingplatz machten wir es uns gemütlich. Ein Spaziergang am Strand folgte.

 

15-07-12

Besuch des Bunkermuseum’s in Hanstholm.

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Sehr interessant und auch bedrückend war dieser Besuch in der Festungsanlage aus dem 2. Weltkrieg.

Bei einer Räucherei haben wir uns für das Abendessen eingedeckt. Zudem gab es eine Sonnenpause am windigen Sandstrand. Schön war’s.

 

16-07-12

Tag der Rückreise

Bei heftigem Wind und teilweise Regen ging es Richtung Süddänemark. Ich trennte mich von Jens und Steffen, die noch in Dänemark bleiben wollten und wollte fahren, bis Wind und Regen aufhörten.

Gesagt, getan.

Nach 1000km kam ich in Limburg an. Super.

Ganz im Norden wollte ich nicht bleiben, auch wenn Frank mich eingeladen hatte, in Bad Bramstedt zu übernachten; in Hamburg übernachten ging nicht, weil Alex (die Pappnase) erst einen Tag später in Hamburg zum Arbeiten eintraf … also bin ich gleich Richtung alte Heimat weitergefahren.

 

Dort habe ich dann bei einer Freundin übernachtet, um am nächsten Tag in aller Ruhe meine Eltern zu besuchen und zu überraschen.

 

17-07-12

Family-Tag

 

18-07-12

Weiterfahrt zu Alex und Nora nach Aschaffenburg. Schön war’s, die beiden zu besuchen. Und das Abendessen … es war ein Traum

 

19-07-12

Nach einem gemütlichen Frühstück mit Nora (Alex war schon fleissig am Arbeiten) bin ich dann durch den Odenwald und Schwarzwald nach Hause gefahren.

 

Gegen 18:00 Uhr kam ich nach 9600km wieder zu Hause an.

Nachtrag:

Da ich noch 2 Wochen Urlaub hatte und ich es auch in geschlossenen Räumen nicht so gut aushielt, bin ich spontan nach ein paar Tagen noch über die franz. Alpen nach Südfrankreich (hauptsächlich hielt ich mich in Menton auf) gefahren => endlich war es mal „warm“.

Vor Ort hatte ich dann das Problem, dass ich immer weiterfahren wollte, doch ich hatte ja einen festen Campingplatz. Es war sehr ungewohnt, nicht täglich weiterzufahren.

 

Somit konnte ich den K60 Scout auch noch etwas an den Seiten abfahren => die sind schliesslich auch bezahlt. Da das wilde Campen in den franz. Alpen (unterhalb vom Col d’Agnel auf 2000m (dort konnte ich über 30 Murmeltiere sehen) und unterhalb von Col du Glandon) kein Problem ist, hatte ich auch dort noch einige schöne Erlebnisse.

Am Ende der „6 Wochen on the bike“ waren 12.000km mehr auf dem Tacho!

 Fazit

  • Regen ist nass!!!
  • Keine Ahnung, wie viele Tunnel ich durchfahren habe
  • Tunnel in Norwegen können durchaus sehr dunkel sein und für Überraschungen sorgen – bei mir standen mehrfach „weisse“ (zum Glück nicht schwarze) Schafe im Tunnel
  • Die Kosten für die Fähren sind nicht zu vernachlässigen
  • Die Fährfahrten habe ich auch nicht gezählt
  • Die Geräuschkulisse aus benachbarten Zelten war teilweise schon Düsenjet-verdächtig!!!
  • Neben vielen anderen Begegnungen mit Menschen waren die mit Truls, Arne sowie Lars und Helena sehr speziell und prägend
  • Norwegen ist ein wunderschönes Land
  • Es ist mir ein Rätsel, warum das Zumo 660 morgens um 10:00 Uhr in Norwegen auf Nacht-Modus umschaltet! Dort ist es immerhin sogar nachts hell – merkwürdig
  • So ein Rückenprotektor kann sehr angenehm sein, wenn es mal kalt ist
  • Die XT1200Z war mal wieder ein perfektes Reise-Motorrad (ohne irgendwelche Zwischenfälle)

Tom

2012 Skandinavien
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