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04/09/2017 Comments (0) Blog

[:de]MRT – eine tolle Erfahrung![:]

[:de]Ihr fragt euch, was ist passiert? Seit wann ein MRT toll ist? Ich habe ja leider schon die eine oder andere MRT-Erfahrung machen dürfen/müssen (zuletzt nach meinem leichten Bandscheibenvorfall in Argentinien), doch diesmal war alles anders.

Abschied

Es war schön, einige Bekannte wiederzutreffen und neue reiselustige Menschen kennenzulernen.

Unter dem Strich bleibt:
Abschied nehmen macht nicht wirklich Spaß, muss aber sein.

Ich hoffe, ich sehe den einen oder anderen von Euch ganz bald wieder - irgendwo auf der anderen Seite der Erdkugel.

Beim Motorrad-Reise-Treffen (daher MRT) vom vergangenen Wochenende in Gieboldehausen habe ich viele Freunde, Motorrad-Reisende und Interessierte getroffen.

 

Anreise

Ab Montabaur nahm ich Nicki von den Moppedhikern mit nach Marburg, wo sie dann zu Moe auf das Motorrad wechselte. Auf dem Weg nach Nordosten zum Biker-Treffen haben wir dann unterwegs noch 6-7 weitere Biker aufgeschnappt und hatten eine tolle Anfahrt.

Dort angekommen, suchte ich nach dem Checkin Micha, der mein zu Hause für die kommenden 2 Tage mitgebracht hatte, da ja der größte Teil meiner Ausrüstung bereits auf dem Weg nach Valparaiso (Chile) ist.
Das Motorrad für meine Zeit bis zur Abreise wurde mir bereits vor 2 Wochen von Heike zur Verfügung gestellt – ohne dies wäre meine erste MRT-Teilnahme gar nicht erst möglich gewesen. Nun auch noch die spannende Erfahrung im Flying Tent von Micha. Tolle Freunde habe ich. Und es sind ein paar hinzugekommen.
Ohne „Mama-Simone“ und Christoph´s Schlafsack (Gute Besserung!!!) wäre die zweite Nacht sicher wieder so frisch geworden, wie es die erste war. Nämlich verdammt kalt. Ich wurde mit einem Schafsfell und einem weiteren Schlafsack zugedeckt und war bestens versorgt – Danke!!!

 

Flying Tent – eine spannende Erfahrung

Das Flying Tent, welches Micha schon zwischen 2 Bäumen gespannt hatte, als ich in Gieboldehausen eintraf, ist so etwas wie eine Hängematte mit Fliegennetz und einem Tarp darüber. Wärme kann sich in der offenen Behausung gar nicht erst ansammeln – schade, denn die Nächte waren ziemlich frisch und die Luft recht feucht. Es war wie schlafen in einer Hängematte mit Moskito- und Regenschutz (ganz herzlichen Dank für die Erfahrung).
Das ist grundsätzlich wirklich eine tolle Sache für Länder mit einer nächtlichen Temperatur rund um die 15 Grad aufwärts oder, wenn man einen warmen Schlafsack dabei hat. Nicht jedoch für mich, wenn mein guter Daunenschlafsack auf dem Atlantik Richtung Südamerika herumschippert (inzwischen ist das Container-Schiff schon auf der Höhe von Portugal unterwegs).

Am Samstag wurden etliche interessante Reisevorträge präsentiert, die jeweils gut besucht waren. Am Abend dann noch Live-Musik. Alle Reise-Erfahrenen trotzdem dem recht frischen Wetter und feierten.

Ich hoffe, ihr hattet genauso viel Spaß wie ich!


PS: Bis auf das oben stehende Bild von meiner Behausung habe ich selbst leider keine Aufnahmen vor Ort gemacht.

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