Arbeiten und Hot-Tub

CCM GP 450 Adventure

22/04/2017 Comments (2) Blog

[:de]Plattfuss 2 und 3, Concepcion und eine neue Perspektive[:nl]2e en 3e lekke band, Concepcion en een nieuw perspectief[:]

[:de]In Osorno erhalten die Motorräder bei Motoaventura einen Check sowie nach 23.000km neue Vorderreifen. Super, dass die Heidenau K60 so lange so gut gehalten haben. Aus Erfahrung haben wir aber auch nichts anderes erwartet.

Während der Zeit in Osorno haben wir per AirBnB bei Marco und seiner Familie gewohnt. Wir konnten noch einen Gutschein einlösen und haben eine gute Unterkunft erwischt. Die Motorräder standen hinter Schloss und Riegel und das Haus stand uns mehr oder weniger während 3 Tagen komplett für uns zur Verfügung.

 

Wir verlassen Osorno und machen uns auf den Weg Richtung Concepcion – dort wollen wir Peter (Pedro) und sein Familie besuchen. Die drei haben wir während unserer Wartezeit nahe Entre Lagos im Januar kennengelernt. Schon dort hatten wir tolle Gespräche – vor allem über Entspannung und Meditation.

 

Die 3 wollen wir überraschen … mit dem Bewusstsein, dass das natürlich auch in die Hose gehen kann, da wir gar nicht wissen, ob sie zu Hause sind und Zeit haben.

Kurz vor Coihue finden wir einen kleinen Campingplatz am Rio Bio-Bio. Weitere Gäste: ein belgisches Paar und eine Holländerin. Es folgt ein Abend auf holländisch – am nächsten Morgen steht Tom neben Lob’s Motorrad und verrichtet seine Notdurft (sprich: er hat gepinkelt) – irgendetwas an Lobke’s Hinterreifen verwundert ihn. Dann ist es klar: da fehlt LUFT!

Hinterrad ausgebaut

Oh nein, nicht schon wieder!

Okay, Hinterrad raus, Gummi lösen, Schlauch raus … und dann kommt das Erwachen: ein ca. 2 cm langes Stück Knochen hat sich seinen Weg durch den Reifen und Schlauch gebohrt. Bei der Montage geht irgendwie alles fast zu schnell und leicht – vermutlich hat der Schlauch doch ein wenig gelitten. Fakt ist: die Luft bleibt nicht im Reifen. Die nette Holländerin bietet uns an, mit Lob kurz zur Vulcanizacion zu fahren. Als die beiden nach gut einer Stunde zurückkommen, wurden weitere kleine Löcher geflickt. Dann kann es endlich weiter Richtung Coronel/Concepcion gehen.

Da wir kein Internet haben, können wir mit Pedro, mit dem wir vor 2 Tagen zuletzt Kontakt hatten, gar nicht kontaktieren. Dies wäre notwendig, da unser Navi mit der Adresse, die wir haben, nichts anfangen kann.

 

Es geht durch unendlich grosse Eukalyptus-Plantagen (es riecht so gut) am Bio-Bio entlang. Kurz vor Coronel geht es dann plötzlich auf 400m hoch hinaus – und genauso schnell auch wieder runter. Es ist bewölkt und für den Abend ist Regen angesagt. Daher möchten wir gerne noch vor Beginn des Regens ankommen.

Gegen 16:30 Uhr treffen wir in Coronel ein und suchen eine Tankstelle im Zentrum auf, um Pedro erreichen zu können. Internet Fehlanzeige. Von einem kleinen Restaurant erhalten wir ein Signal und Frage nach dem Zugangspasswort. Aber auch mit Passwort klappt der Zugriff nicht. Da sieht die Dame an der Kasse: Ah, ihr wollt zu Peter? Peter, Pedro? Ja, aber genau zu dem wollen wir. Pedro ist ein Freund ihres Mannes und sie weiss natürlich, wo er wohnt. Sensationeller Zufall!!!

Entspannung in Pedro’s Wochenend-Haus

Pedro ist jedoch in Concepcion und kommt eigentlich nur die 15km nach Coronel am Wochenende! Für uns unvorstellbar, aber für diese 15km benötigt man am Morgen / Abend gut 1.5 Stunden. Somit wohnt die Familie während der Woche bei Pedro’s Mutter in der Stadt und am Wochenende auf dem Land. Da er bis ca. 18:30 Uhr arbeiten muss, essen wir erstmal im Restaurant eine Kleinigkeit – es beginnt heftig an zu regnen. Und, die Angestellten des Restaurants bekommen den Auftrag vom Chef, unsere Motorräder mit Plastikplane abzudecken – wow!

Die Strassen sind völlig überflutet, als wir uns auf den Weg zu Pedro machen. Die Anfahrt ist spannend – von der Hauptstrasse aus geht es durch 40cm tiefe Pfützen und Sand im Dunkeln ins Grüne. Es gibt zwar Strassennamen, jedoch keine Hausnummer und wir treffen Pedro nur sehr zufällig auf der Strasse an. Ein tolles Wiedersehen mit viel Freude folgt.

Pedro und Tom

Wir bekommen das komplette Haus zur Verfügung gestellt, denn Pedro muss auch am nächsten Tag arbeiten – nach der Arbeit geht’s über das Wochenende direkt auf eine Hochzeit nach Santiago. „Aber, ihr könnt bleiben, so lange ihr wollt“ –  das sind seine Worte.

Und so kommt es, dass wir den Abschied immer weiter hinausschieben, bis wir dann am Dienstag schon mal die Motorräder volltanken. Tom geht noch zum Friseur und Lobke fährt schon zurück zur Unterkunft.

Als Tom dann die Rückfahrt antreten will, kommt er nicht weit. Bereits nach 2m merkt er: oh, oh – hier stimmt aber nichts mehr! Der Vorderreifen ist total platt!

Auf der Hinfahrt gab es noch kein Anzeichen – und jetzt das! Da wir die Motorräder direkt an einer Tankstelle abgestellt hatten, kann Tom wenigstens direkt Luft auffüllen. Tja, das klappt aber nicht – die Luft entweicht mit einem lauten Geräusch.

Die nächste Vulcanizacion ist gut 500m entfernt – und wer sein Motorrad liebt, der schiebt ……………..

 

Dort angekommen, stellt Tom mit dem Chef fest: das Ventil ist fast komplett aus dem Schlauch rausgebrochen. Da wir erst vor ein paar Tagen neue Vorderreifen bekommen haben, scheint bei der Montage irgendetwas nicht ganz positiv verlaufen zu sein. Da wir die nächsten Tage/Wochen nicht unbedingt Offroad unterwegs sein werden und wollen, wird nur ein einfacher, dünner Schlauch in den Reifen eingesetzt, alles zusammengebaut und dann geht’s für Tom zurück.

Pablo’s Familie

Pedro hat in seinem Wochenendhaus leider kein Internet, doch sein netter Nachbar Pablo bietet uns an, dass wir das Internet bei ihnen im Haus benutzen können. Er überlässt uns den Schlüssel mit den Worten: „Geht einfach rein und bedient euch, wenn ihr etwas essen wollt!“ Das ist unglaublich! Wir können es kaum fassen und erledigen in den Tagen in Coronel tatsächlich so einiges Organisatorische und rund um die Webseite.

 

So kümmern wir uns auch um Helpx – eine Webseite, über die man Hosts findet, bei denen man für einen kleinen (4-6 Stunden täglich) Arbeitseinsatz mit Essen und Unterkunft versorgt wird. Dem wollen wir uns mal stellen und finden ganz in der Nähe eine kleine Farm mit hinduistischem Hintergrund. Nach getaner Arbeit stehen Meditation und Yoga-Übungen im Ashram zur Verfügung. Und da wir in den letzten Tagen dem Thema Meditation und innere Ruhe immer näher gekommen sind, erscheint uns dieser Ort als passend, dort mal eine Woche zu verbringen (so der Plan).

Wir sind gespannt, wie sich 3 vegetarisch/vegane Mahlzeit mit den Meditationen auf unser Wohlbefinden auswirken werden!

 

Wir verlassen Pedro und Pablo und fahren weiter zum Ashram, um uns Yoga zu widmen.

Dort angekommen treffen wir auf eine spannende Community. Wir werden freundlich begrüsst und aufgenommen – unser erstes HelpX-Abenteuer beginnt.

 

Menschen

Früh übt sich …

Alle, es wohne 3 Familien dort und weitere 3 HelpX-ler sind anwesend, sind sehr nett und nehmen uns gut auf. Es ist sehr interessant für uns, die verschiedenen Sichtweisen auf das Leben von den anderen kennenzulernen – kurz darauf entscheiden wir uns für einen kleinen Ausritt mit anderen Fahrzeugen.

Brumm, brumm …

 

Arbeit

Für den ersten Tag gelten wir als Neuankömmlinge und sind sozusagen von der Arbeit befreit! Am nächsten Tag helfen wir beim Aufbau des Temazcals (siehe unten).

 

Temazcal

Temazcal: Rituelle Sauna

Temazcal bedeutet Badhaus und wir haben es als Sauna-Ritual vorgestellt bekommen. Es war eine spannende und tolle Erfahrung. Fremde Menschen kommen sozusagen in einer rituellen Sauna zusammen, singen gemeinsam und befreien sich von ihren Untaten … sehr interessant!

Lobke kurz vor dem Betreten der Sauna

Essen

Vegetarisch/vegane Ernährung stand auf dem Plan und wir waren positiv überrascht, was es so alles gab. Polenta, Mais und so weiter standen auf dem Speiseplan. Grundsätzlich hat alles recht gut geschmeckt!

Schade war jedoch, dass Tom irgendetwas davon scheinbar nicht so gut vertragen hat, denn Durchfall hat ihn anschliessend 2 Tage beschäftigt!!!

 

Yoga

Ja, Yoga hätten wir auch gerne gemacht – aber dazu kam es leider nicht.

Am ersten Abend waren scheinbar alle zu müde, am nächsten Morgen wurde das Temazcal vorbereitet und danach stand Kino (Laptop und DVD) auf dem Plan.

Für den nächsten Morgen wurden uns bezüglich Yoga auch nichts mitgeteilt …

 

Unterkunft

 

„Tempel“

Wir werden etwas abgelegen in einer Holzhütte untergebracht. Die Unterkunft ist okay, jedoch wundern wir uns schon beim Einzug, wie wir hier Ruhe finden sollen. Die Hütte steht maximal 20m neben der Autobahn – und es kommt doch das eine oder andere Auto vorbei!

Am 2. Abend hat man uns eine etwas ruhigere Unterkunft angeboten, aber viel mehr Schlaf haben wir auch dort nicht bekommen.

 

Aufgrund des ausbleibenenden Yoga-Programms und der Unklarheit, was denn unsere Aufgaben sein sollen – sowie vor allem, dass wir nicht schlafen konnten, haben wir dies mitgeteilt und uns entschlossen, ab- und weiterzureisen.[:nl]In Osorno krijgen de motorfietsen bij Motoaventura een onderhoudsbeurt en na 23.000 m nieuwe voorbanden. Super dat de Heidenau K60 het zo lang zo goed hebben uitgehouden. Uit ervaring hadden we dat ook niet anders verwacht.

De paar dagen in Osorno woonden we via Airbnb bij Marco en zijn familie. We konden een voucher inwisselen en het was een goed verblijf. De motoren stonden goed afgesloten en we hadden min of meer 3 dagen het huis voor onszelf.

Van Osorno gaan we op pad naar Concepcion – daar we willen Peter (ook bekend als Pedro of Peta) en zijn familie bezoeken. We leerden hen in januari in Entre Lagos kennen, tijdens het lange wachten op onderdelen. Het klikte direct en we hadden goede gesprekken – vooral over ontspanning en meditatie.

We wilden ze met een bezoek verrassen … wetende dat dat natuurlijk mis kan gaan omdat ze wellicht geen tijd hebben of niet thuis zijn.

 

We overnachten nog kort voor Coihue op een kleine camping aan de Rio Bio-Bio rivier. Andere gasten: een Belgisch stel en een Nederlandse vrouw. Het kampvuurgesprek is in het Nederlands – de volgende ochtend staat Tom naast Lob’s motor (te plassen) – en ziet dat iets niet klopt aan haar achterband. Snel is duidelijk: platte band! Ah nee, niet weer!

Oke, achterwiel eruit, buitenband eraf, binnenband eruit … en dan de verwondering: er stak een stuk bot van ongeveer 2 cm door het (dikke!) rubber. Het terug erop leggen van de band gaat op de een of andere manier een beetje te snel en gemakkelijk – waarschijnlijk heeft de binnenband toch een beetje geleden. Resultaat: de lucht verlaat de band net zo snel als Lob het erin pompt. De vriendelijke Nederlandse biedt aan om snel naar de vulcanizacion (bandengarage) te rijden. Lob neemt haar kans om haar Nederlands nog een beetje meer op te poetsen, terwijl de garagemannen hun lunch uitstellen… er worden nog diverse gaatjes in de band gevonden! Later dan gepland vertrekken we dan eindelijk toch naar Coronel / Concepcion.

 

We rijden door ellelange eucalyptus plantages (het ruikt zo lekker) langs de Bio-Bio . Kort voor Coronel gaat het steil omhoog en na de 400 meter stijging net zo snel weer naar beneden. Het is bewolkt en er werd veel regen in de avond voorspeld; we willen graag aankomen voordat het nat wordt. Omdat we geen internet hebben kunnen we geen contact opnemen met Pedro, die we 2 dagen geleden voor het laatst geschreven hebben. Niet zo handig, want ons navigatiesysteem blijkt het adres dat we van hem kregen niet te kennen.

Rond 16:30 komen we aan in Coronel: op zoek naar een tankstation met wifi om Pedro te bereiken. Geen internet. Of toch… we vangen een netwerk op van een klein restaurant en dus vragen we naar het wachtwoord. Maar helaas… zelfs met het wachtwoord geen verbinding. Tom vraagt de kassajuffrouw of zij het adres kent en laat het briefje van Pedro zien. ‚Ah, je wil naar Peter?‘ Peter, Pedro? Ja, precies! Haar man blijkt met hem bevriend te zijn en ze was een paar dagen geleden nog bij hem thuis… natuurlijk ze weet waar hij woont! Weer zo’n even geweldige als onwaarschijnlijke situatie… super!!!

Maar Pedro blijkt in Concepcion te zijn en komt eigenlijk slechts naar Coronel in het weekend! Voor ons onvoorstelbaar, maar de 15 km afstand kost in de ochtend- / avondspits ruim 1,5 uur. De familie woont doordeweeks dus bij Pedro’s moeder in de stad en in het weekend ‚op het land‘. Hij moet tot ongeveer 18:30 werken dus we eten wat om de tijd te overbruggen – dan begint het te regenen. Een blik op onze motoren… huh? Ze worden door het cafetaria-personeel met plastic zakken afgedekt – wow wat een service!

De straten staan blank als we uiteindelijk naar Pedro’s huis proberen te komen. Het is een spannende rit – vanaf de hoofdweg gaat het door 40 cm diepe plassen en zand en in het groen… en het wordt snel donker. We vinden wel straatnamen, maar geen huisnummers en bij de derde keer omdraaien stuiten we toevallig op Pedro die speciaal voor ons naar huis gekomen is. Het weerzien is erg leuk. We volgen hem het laatste stukje en als we dan eindelijk gezamenlijk voor zijn deur staan, blijkt dat de buurman het licht en de kachel al heeft aangedaan om ons te verwelkomen.

 

We krijgen het hele huis tot onze beschikking gesteld omdat Pedro de volgende dagen moet werken – in het weekend staat een bruiloft in Santiago op het program. „Maar je kunt zo lang blijven als je wilt“.

Die woorden weerkaatsen in onze gedachten, als we ons vertrek steeds verder uitstellen. Op dinsdag tanken we de motoren alvast maar vol; Tom heeft haar en baard lange tijd laten groeien en besluit naar de kapper te gaan. Het duurt lang en Lobke gaat alvast maar terug ’naar huis‘.

Tom wil korte tijd later gladgeschoren vertrekken, maar komt niet ver. Na 2m ziet ‚ie: oh, oh – da’s niet goed! Platte voorband!

 

Op de heenweg was alles nog ok – en nu dit! We stonden bij een tankstation geparkeerd, dus kan Tom tenminste direct lucht bijvullen. Geen schijn van kans  – de lucht ontsnapt met een hard geluid.

De dichtstbijzijnde vulcanizacion is 500 meter weg – en wie van zijn motorfiets houdt, moet ook af en toe duwen!

Eenmaal in de garage aangekomen blijkt dat het ventiel volledig uit de band ontwricht is. Aangezien wij pas een paar dagen geleden nieuwe voorbanden hebben gekregen ontvangen tot een paar dagen geleden, lijkt het erop dat iets niet helemaal goed gegaan is bij het monteren. De beschikbare binnenband is dunner, maar zou voldoende moeten zijn… we verwachten de komende tijd niet al te veel off-road te rijden.

 

Pedro heeft in zijn weekendhuis geen internet, maar zijn vriendelijke buurman Pablo biedt aan dat we het internet bij hem kunnen gebruiken. Hij geeft ons de sleutel met de woorden: „kom binnen wanneer je maar wil en trek de koelkast open als je honger hebt!“ We zijn onder de indruk van de gastvrijheid en het vertrouwen… in een woord geweldig! Ondanks het heerlijke weer lukt het ons toch om een en ander rondom de website te doen en wat andere organisatorische dingen af te vinken.

 

Ook verdiepen we ons in Helpx – een website die hosts en vrijwilligers met elkaar verbindt: het idee is om 4-6 uur per dag te werken in ruil voor kost en inwoning. Dat willen we maar eens uitproberen en we vinden heel dichtbij een kleine boerderij met hindoeïstische achtergrond. Na het werk kun je deelnemen aan meditatie en yoga-oefeningen in de ashram. Omdat we de afgelopen dagen wat meer in aanraking zijn gekomen met het onderwerp van meditatie en innerlijke rust, lijkt ons dit een goede plek om eens een weekje heen te gaan. We zijn benieuwd wat het vegetarische / veganistische eten en het mediteren ons zal doen!

 

We verlaten Pedro en Pablo… op naar de ashram.

Daar treffen we een interessante gemeenschap. We worden vriendelijk ontvangen en opgenomen – ons eerste HelpX avontuur begint.

 

Personen

De drie gezinnen er de 3 andere HelpX-ers zijn erg aardig en nemen ons goed op.

Het is voor ons interessant de verschillende perspectieven en levenswijzen te leren kennen – we stellen ons open voor verandering en proberen kort een wisseling van voertuig uit.

 

 

Werk

De eerste dag worden we als nieuwkomers beschouwd en dus van het werk bespaard! De volgende dag helpen we bij het bouwen van de Temazcals (zie hieronder).

 

Temazcal

Temazcal betekent badhuis en het wordt ons uitgelegd als een sauna ritueel. Het was leuk om eens mee te maken. Een aantal mensen komt voor het sauna ritueel samen – smeert zich en elkaar met modder in – en zingt dan zwetend in een iglo van aarde liedjes voor moeder natuur en probeert zich van hun wandaden te ontdoen  … zeer interessant!

 

Eten

We waren verrast wat bij een vegetarisch / veganistisch dieet op tafel komt. Polenta, maïs en natuurlijk veel groente. We hebben lekker gegeten!

Helaas waren Tom’s darmen minder blij en dwongen hem de volgende dagen op de wc door te brengen!!!

 

Yoga

Ja, we hadden ook graag yoga willen doen – maar helaas is dat niet gebeurd.

De avondsessie viel uit vanwege bezoek – de ochtendsessie vanwege voorbereiding van de Temazcal. ’s Avonds stond een film op het plan (laptop en DVD).

De volgende ochtend werd over yoga niet meer gesproken …

 

Accommodatie

We slapen in een enigszins alleenstaand huisje: op zich prima, maar zodra we onze intrek nemen vragen we ons af hoe we daar tot rust kunnen komen. We slapen maximaal 20 meter van de snelweg verwijderd !

De tweede avond boden ze ons een iets rustigere plek aan, maar veel meer slaap kregen we daar niet.

 

Door het uitblijvende meditatie- en yoga-programma en de onduidelijkheid over onze taken – en vooral ook vanwege de uitblijvende rust/slaap besloten we (na een open gesprek hierover) te reizen.[:]

2 Responses to [:de]Plattfuss 2 und 3, Concepcion und eine neue Perspektive[:nl]2e en 3e lekke band, Concepcion en een nieuw perspectief[:]

  1. muva sagt:

    sehr sehr abenteuerlich…eine ganz andere welt..

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