[:de]2013 Korsika[:nl]2013 Corsica[:en]2013 Corsica[:]

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Die diesjährige Fahrt nach Korsika mit M. stand unter keinem guten Stern – etliche Pässe waren Mitte Juni noch gesperrt – immerhin hatte es ja bis in den späten Mai sogar in Zimmerwald noch Schnee. Dies bedeutete eine Anfahrt über die ungeliebte Autobahn – zumindest bis zum Col du Glandon!

In Briançon wurde kurz übernachtet und im Spezialtaxi die Fahrt in die Altstadt (bzw. Oberstadt) genossen 🙂

Dann ging es direkt nach Nizza – Ticket für die Fähre nach Île Rousse gekauft, dann noch schnell ein Abstecher nach Monaco (musste mal wieder sein).

Pünktlich zur Fährabfahrt waren wir dann wieder am Hafen. Überfahrt mit der Nachtfähre – dann hiess es gegen 6:30 Uhr: Campingplatz-Suche.

Fündig wurden wir auf dem Campingplatz Bodri, wo wir 3 Tage blieben. Ein kleiner Ausflug (bei 36 Grad) ins Asco-Tal musste sein.

Wir erkundeten in den folgenden Tagen das Cap Corse und Calvi, bevor wir dann über Corte Richtung Süden und Bonifacio fuhren. Ein Campingplatz bei Porto Vecchio war unser Anlaufpunkt für weitere 3-4 Tage mit diversen Ausflügen und Ruhetagen vor Ort. Am Abend kam leider verdammt kalter Wind auf, so dass wir am Abend sogar Jacken überziehen mussten.

 

Für den Rückweg fuhren wir quer über die Insel von der Ost- an die Westküste. In Calvi gingen wir dann auf die Fähre nach Savonna (IT). An der Küste entlang ging es dann wieder nach Frankreich und in die Alpen.

Am Galibier war es schon unglaublich kalt – auf dem Petit St. Bernhard hauptsächlich kühl und leicht regnerisch, doch auf dem Grand St. Bernhard schneite es. Egal, denn von dort ab ging es ja „nur noch nach unten“ und dann nach Hause.

Tom

2013 Korsika
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Die diesjährige Fahrt nach Korsika mit M. stand unter keinem guten Stern – etliche Pässe waren Mitte Juni noch gesperrt – immerhin hatte es ja bis in den späten Mai sogar in Zimmerwald noch Schnee. Dies bedeutete eine Anfahrt über die ungeliebte Autobahn – zumindest bis zum Col du Glandon!

In Briançon wurde kurz übernachtet und im Spezialtaxi die Fahrt in die Altstadt (bzw. Oberstadt) genossen 🙂

Dann ging es direkt nach Nizza – Ticket für die Fähre nach Île Rousse gekauft, dann noch schnell ein Abstecher nach Monaco (musste mal wieder sein).

Pünktlich zur Fährabfahrt waren wir dann wieder am Hafen. Überfahrt mit der Nachtfähre – dann hiess es gegen 6:30 Uhr: Campingplatz-Suche.

Fündig wurden wir auf dem Campingplatz Bodri, wo wir 3 Tage blieben. Ein kleiner Ausflug (bei 36 Grad) ins Asco-Tal musste sein.

Wir erkundeten in den folgenden Tagen das Cap Corse und Calvi, bevor wir dann über Corte Richtung Süden und Bonifacio fuhren. Ein Campingplatz bei Porto Vecchio war unser Anlaufpunkt für weitere 3-4 Tage mit diversen Ausflügen und Ruhetagen vor Ort. Am Abend kam leider verdammt kalter Wind auf, so dass wir am Abend sogar Jacken überziehen mussten.

 

Für den Rückweg fuhren wir quer über die Insel von der Ost- an die Westküste. In Calvi gingen wir dann auf die Fähre nach Savonna (IT). An der Küste entlang ging es dann wieder nach Frankreich und in die Alpen.

Am Galibier war es schon unglaublich kalt – auf dem Petit St. Bernhard hauptsächlich kühl und leicht regnerisch, doch auf dem Grand St. Bernhard schneite es. Egal, denn von dort ab ging es ja „nur noch nach unten“ und dann nach Hause.

Tom

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Die diesjährige Fahrt nach Korsika mit M. stand unter keinem guten Stern – etliche Pässe waren Mitte Juni noch gesperrt – immerhin hatte es ja bis in den späten Mai sogar in Zimmerwald noch Schnee. Dies bedeutete eine Anfahrt über die ungeliebte Autobahn – zumindest bis zum Col du Glandon!

In Briançon wurde kurz übernachtet und im Spezialtaxi die Fahrt in die Altstadt (bzw. Oberstadt) genossen 🙂

Dann ging es direkt nach Nizza – Ticket für die Fähre nach Île Rousse gekauft, dann noch schnell ein Abstecher nach Monaco (musste mal wieder sein).

Pünktlich zur Fährabfahrt waren wir dann wieder am Hafen. Überfahrt mit der Nachtfähre – dann hiess es gegen 6:30 Uhr: Campingplatz-Suche.

Fündig wurden wir auf dem Campingplatz Bodri, wo wir 3 Tage blieben. Ein kleiner Ausflug (bei 36 Grad) ins Asco-Tal musste sein.

Wir erkundeten in den folgenden Tagen das Cap Corse und Calvi, bevor wir dann über Corte Richtung Süden und Bonifacio fuhren. Ein Campingplatz bei Porto Vecchio war unser Anlaufpunkt für weitere 3-4 Tage mit diversen Ausflügen und Ruhetagen vor Ort. Am Abend kam leider verdammt kalter Wind auf, so dass wir am Abend sogar Jacken überziehen mussten.

 

Für den Rückweg fuhren wir quer über die Insel von der Ost- an die Westküste. In Calvi gingen wir dann auf die Fähre nach Savonna (IT). An der Küste entlang ging es dann wieder nach Frankreich und in die Alpen.

Am Galibier war es schon unglaublich kalt – auf dem Petit St. Bernhard hauptsächlich kühl und leicht regnerisch, doch auf dem Grand St. Bernhard schneite es. Egal, denn von dort ab ging es ja „nur noch nach unten“ und dann nach Hause.

Tom

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